Liebe KI-Interessierte,
Sie haben vermutlich auch schon über diesen Punkt gelesen oder gehört: den Wettbewerbsfaktor, der sich durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) massiv verschiebt.
Denn:
Künstliche Intelligenz greift nicht punktuell in Organisationen ein, sondern an den zentralen Stellschrauben jedes Geschäftsmodells. Viele Führungskräfte spüren erste Symptome – schnellere Wettbewerber, plötzlich hochqualitative Inhalte, Analysen oder Produktideen, die früher Wochen gedauert hätten.
Die eigentliche Frage lautet längst nicht mehr: Wie arbeiten wir mit KI?
Sondern: Wie verändert KI unseren Wertbeitrag als Unternehmen?
Im verlinkten Dossier zeige ich, an welchen Stellen Künstliche Intelligenz geschäftsmodellrelevant wird – und warum manche Veränderungen schleichend beginnen, aber strategisch tief wirken.
Die wichtigsten Punkte aus dem PDF – komprimiert
1. Wertschöpfung verschiebt sich schneller als viele Organisationen realisieren.
Leistungen, die früher Expertise oder Teamarbeit erfordert haben, lassen sich durch KI skalieren oder automatisieren. Entscheidend wird: Wofür wird künftig noch bezahlt?
2. Skalierung ist kein Privileg mehr.
Auch kleinere Wettbewerber können plötzlich mithalten, weil Künstliche Intelligenz Grenzkosten senkt. Das spielt Geschäftsmodelle unterhalb der Oberfläche gegeneinander aus.
3. Einzigartigkeit verändert sich.
Wenn alle dieselben Tools nutzen, entsteht eine glatte „KI-Mitte“. Differenzierung entsteht nicht mehr automatisch durch Inhalte – sondern durch Haltung, Positionierung und konsequente Kundennähe.
4. KI optimiert nicht nur – sie verschiebt Geschäftslogiken.
Optimierung ist der erste Schritt. Der zweite ist wesentlich strategischer: Welche Leistungen könnten künftig ganz anders erbracht werden?
5. Gefahr droht vor allem denen, die sich „zu speziell“ fühlen.
Viele Modelle glauben, unersetzbar zu sein. Genau das macht sie besonders verwundbar, wenn Alternativen plötzlich gut genug sind – und günstiger.
Warum es sich lohnt, das PDF zu lesen
Das Dossier zeigt sehr konkret:
- Welche Geschäftsmodelle besonders gefährdet sind,
- wo KI unmittelbar wirtschaftliche Effekte hat,
- welche zwei strategischen Wege Organisationen jetzt haben
- und welche Reflexionsfragen Führungskräfte beantworten müssen, um nicht vom Markt überholt zu werden.
Wenn Sie klar einschätzen wollen, was KI für Ihre Positionierung, Ihre Erlösstruktur und Ihr strategisches Profil bedeutet, dann schauen Sie doch gern in das verlinkte PDF.
Schöne Grüße - und ein weiterhin neugierig-gelassenes Führen mit KI
Ihre
Beate Freuding
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Sehr gern. Sie erreichen mich unter freuding@digital-leader.eu oder telefonisch unter 0152 05188026. Oder vereinbaren Sie direkt einen Gesprächstermin: https://calendly.com/freuding/beratung-ki
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Und wenn Sie mehr als nur mitlesen wollen – so kann's weitergehen:
Executive Briefing für die Geschäftsleitung
In zwei Stunden erhalten Sie eine fundierte Einordnung, was KI für Ihre Organisation bedeutet – und welche Führungsentscheidungen jetzt anstehen.
KI-Coaching für Führungskräfte
In individuellen 1:1-Sessions entwickeln Sie ein fundiertes Verständnis von KI – und wie Sie als Führungskraft damit souverän umgehen.
Wenn Sie einen Themenwunsch für das KI-Briefing haben – schreiben Sie mir gern: ki-briefing@digital-leader.eu
Hinweis: Dieser Beitrag ist in enger Zusammenarbeit mit KI geschrieben worden und persönlich von Dr. Beate Freuding, Geschäftsführerin von The Digital Leader, kuratiert. Der Beitrag dient der allgemeinen Information und Orientierung. Er stellt keine Rechtsberatung dar und kann eine individuelle juristische Prüfung im Einzelfall nicht ersetzen. Für Entscheidungen, die auf Basis dieses Beitrags getroffen werden, übernimmt die Autorin keine Haftung.